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Teil 1: Wenn es total schiefgeht

Arbeit bedeutet für jeden Menschen etwas anderes. Alle eint, dass sie damit zufrieden sein möchten. Der Mensch empfindet Glück, wenn er seine Potenziale entfalten kann, Sinn in seinem Tun erfährt, sich mit gegebenen Rahmenbedingungen vereinbaren kann und finanzielle Sicherheit besitzt. Da Arbeit einen wesentlichen Teil unserer Lebenszeit ausfüllt, wirken die Arbeitsstelle sowie die damit verbundenen Tätigkeiten identitätsstiftend. Männer wie Frauen in führenden Positionen sehen sich vielfach einem hohen Leistungs- und Zeitdruck ausgesetzt. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich dies auf die psychische Gesundheit auswirkt. Die Folge ist eine emotionale Instabilität, die durch das Verdrängen von Emotionen bewirkt wird. Männer meinen oft auf eine besondere Weise stark sein, entscheiden und führen zu müssen; die Coolness wird als fehlinterpretierter Führungsmythos gelebt. Das hängt mit Bildern und Vorstellungen von Männlichkeit zusammen, die es lohnt, auf ihre Tauglichkeit zu prüfen.

New Leadership: Männer in der Führung

Arbeit bedeutet für jeden Menschen etwas anderes. Alle eint, dass sie damit zufrieden sein möchten.
Der Mensch empfindet Glück, wenn er seine Potenziale entfalten kann, Sinn in seinem Tun erfährt, sich mit gegebenen Rahmenbedingungen vereinbaren kann und finanzielle Sicherheit besitzt. Da Arbeit einen wesentlichen Teil unserer Lebenszeit ausfüllt, wirken die Arbeitsstelle sowie die damit verbundenen Tätigkeiten identitätsstiftend.
Männer wie Frauen in führenden Positionen sehen sich vielfach einem hohen Leistungs- und Zeitdruck ausgesetzt. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich dies auf die psychische Gesundheit auswirkt. Die Folge ist eine emotionale Instabilität, die durch das Verdrängen von Emotionen bewirkt wird. Männer meinen oft auf eine besondere Weise stark sein, entscheiden und führen zu müssen; die Coolness wird als fehlinterpretierter Führungsmythos gelebt. Das hängt mit Bildern und Vorstellungen von Männlichkeit zusammen, die es lohnt, auf ihre Tauglichkeit zu prüfen.
Diverse Rollen- und Geschlechteridentitäten erfordern einen neuen, respektvollen Umgang. Zunehmend versagen bekannte Führungsstrategien. Kompetenzen, die für eine neue Führung erforderlich sind, sind Reflexionsfähigkeit, Intuition und ein bewusster und empathischer Umgang mit sich selbst und mit Mitarbeitenden.
Schliesslich geht es um eine bewusste und produktive Beziehungsgestaltung. Die Herausforderungen dabei heissen Haltung und bewusste Persönlichkeitsentwicklung. Diese besteht im Wesentlichen aus einer stimmig erlebten Einheit von Denken, Fühlen und Handeln. Dadurch werden Potenziale für eine gelingende Führung freigesetzt, was den Erfolg und das gesunde Miteinander einer Organisation fördert.
Um sich als Führungskraft spontan sympathischer verhalten zu lernen, bieten wir Ihnen und Ihrem Unternehmen

  • Einzelcoachings,
  • Gruppenworkshops und
  • Führungszirkel für Männer.

Lassen Sie sich auf eine Reise zu sich selbst ein. Ihr Gewinn ist Klarheit in der Selbstführung.
Gemeinsam mit ausgewählten Netzwerkpartnern suche ich mit Ihnen nach passenden Lösungen für Ihre individuellen Herausforderungen. Ich freue mich auf unsere erste Begegnung.

New Leadership: Männer in der Führung

 

Arbeit bedeutet für jeden Menschen etwas anderes. Alle eint, dass sie damit zufrieden sein möchten.

Der Mensch empfindet Glück, wenn er seine Potenziale entfalten kann, Sinn in seinem Tun erfährt, sich mit gegebenen Rahmenbedingungen vereinbaren kann und finanzielle Sicherheit besitzt. Da Arbeit einen wesentlichen Teil unserer Lebenszeit ausfüllt, wirken die Arbeitsstelle sowie die damit verbundenen Tätigkeiten identitätsstiftend.

Männer wie Frauen in führenden Positionen sehen sich vielfach einem hohen Leistungs- und Zeitdruck ausgesetzt. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich dies auf die psychische Gesundheit auswirkt. Die Folge ist eine emotionale Instabilität, die durch das Verdrängen von Emotionen bewirkt wird. Männer meinen oft auf eine besondere Weise stark sein, entscheiden und führen zu müssen; die Coolness wird als fehlinterpretierter Führungsmythos gelebt. Das hängt mit Bildern und Vorstellungen von Männlichkeit zusammen, die es lohnt, auf ihre Tauglichkeit zu prüfen.

Diverse Rollen- und Geschlechteridentitäten erfordern einen neuen, respektvollen Umgang. Zunehmend versagen bekannte Führungsstrategien. Kompetenzen, die für eine neue Führung erforderlich sind, sind Reflexionsfähigkeit, Intuition und ein bewusster und empathischer Umgang mit sich selbst und mit Mitarbeitenden.

Schliesslich geht es um eine bewusste und produktive Beziehungsgestaltung. Die Herausforderungen dabei heissen Haltung und bewusste Persönlichkeitsentwicklung. Diese besteht im Wesentlichen aus einer stimmig erlebten Einheit von Denken, Fühlen und Handeln. Dadurch werden Potenziale für eine gelingende Führung freigesetzt, was den Erfolg und das gesunde Miteinander einer Organisation fördert.

Um sich als Führungskraft spontan sympathischer verhalten zu lernen, bieten wir Ihnen und Ihrem Unternehmen

  • Einzelcoachings,
  • Gruppenworkshops und
  • Führungszirkel für Männer.

Lassen Sie sich auf eine Reise zu sich selbst ein. Ihr Gewinn ist Klarheit in der Selbstführung.

Gemeinsam mit ausgewählten Netzwerkpartnern suche ich mit Ihnen nach passenden Lösungen für Ihre individuellen Herausforderungen. Ich freue mich auf unsere erste Begegnung.

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